Das Wochenende steht vor der Tür also wollen wir mal niemanden intellektuell überfordern.
Aber ein bisschen Wissenschaft geht noch.
Klassische Situation: Man steht in seiner feinen Ausgehkleidung im Park, da hievt sich ein dicker Hund aus dem Ententeich und trabt fröhlich auf einen zu.
Wie es Murphys Gesetzt verlangt, schüttelt sich der Vierbeiner erst, wenn er genau fünf Zentimeter neben einem steht.
Hier ein paar Fun Facts:
Die Schüttelfrequenz hängt von der Größe des Tieres ab. Eine Maus oder eine Ratte schüttelt sich 27 Mal, ein Hund fünf Mal und ein Grizzly nur vier Mal pro Sekunde. Dabei läuft eine Welle vom Kopf bis zum Schwanz, weil die träge Haut sich entgegengesetzt dreht. Die Zentrifugalkraft ist am größten, wenn sich die Richtung ändert.
Insgesamt schütteln die Tiere rund 70 Prozent des Wassers von ihrem Körper ab.
Mehr dazu hier:
Schütteln nach Formel
Die Trocken-Schüttel-Formel
Sehr schön lässt sich das in dem Trailer für das Buch Shake von Carli Davidson nachvollziehen.
Das wahrscheinlich beste Video des Internetz…