Lebensrettende Tipps
So richtig viele tiefe, dunkle Wälder gibt es ja leider nicht mehr in Deutschland aber man kann nie vorbereitet genug sein.
Also was tun, wenn man sich mal verlaufen hat?
Der US-Forest Service hat dazu schon 1946 einen kleinen Ratgeber erstellt, der auch über 50 Jahre später noch aktuell ist (außer, dass Handys mit GPS keine Erwähnung finden).
Zu lesen gibt es dort unterhaltsame Ratschläge wie:
„Es ist besser einen klaren Kopf auf den Schultern zu tragen als einen schweren Rucksack auf dem Rücken“
„Behalte dein Gehirn eingeschaltet und die Chancen stehen gut, dass du den Wald lebend verlässt“.
Wer also demnächst eine Wanderung plant, sollte sich vorher alle Tipps hier zu Gemüte führen.
Und wo wir gerade dabei sind, fällt mir noch ein Buch zum Thema Lost in the woods ein und zwar Das Mädchen von Stephen King über die Urangst, nachts allein im Wald herumzuirren. Kann man gut weglesen.
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Das Mädchen: Roman
uuh ja, erinnere mich. „Das Mädchen“ hat mich einen ganzen Urlaub lang beschäftigt. In 3 Tagen gelesen und konnte es dann nicht mehr loswerden. Habe dauernd meine eigenen Überlebensfähigkeiten im Geiste abgecheckt und beschlossen, dass mir „wide open ranges“ lieber sind als dunkle Wälder. Mann, ich verlauf mich ja schon beim Pilze sammeln. Aber das Merkblatt wird in Zukunft richten…
Ich fand „das Mädchen“ auch super, weil sich ja eigentlich fast alles nur in ihrem bzw. unserem Kopf abspielt.
„Das Mädchen“ habe ich auch gelesen und war auch sehr begeistert. Das PDF hätten mal die Leute vom „Blair Witch Project“ haben sollen. 😉
Hätte nicht geschadet :o)