Von 2015 bis 2016 haben der Fotograf Pete McBride und der Journalist Kevin Fedarko das irrsinnige Abenteuer unternommen, die gesamte Länge des Grand Canyons abzuwandern.
Mit ihrer Aktion möchten sie auf die Gefahren hinweisen, die dem Nationalpark durch Bauprojekte drohen.
Eine absolut verrückte Aktion. Der Canyon ist 1000 km lang, es gibt keine Wege, die Wetterbedingungen sind extrem und die Versorgung mit Wasser schwierig.
Dazu kommen steile Abhänge und die psychologische Belastung einer solchen Mammutaufgabe.
Welchen Schwierigkeiten und Gefahren den Wanderern begegnen, könnt ihr in einer tollen dreiteiligen National Geographic Mini-Serie verfolgen.
Für mich war der Grand Canyon einer der beeindruckensten Orte, die ich je gesehen habe. Und ich habe nur einen klitzekleinen Teil gesehen.
Die Bilder aus dem zweiten Teil gefallen mir besonders gut.
Auch im dritten Teil bleibt es ungemütlich.
Zum Abschluss noch ein paar private Fotos, die ich vor ein paar Jahren vom Grand Canyon geknipst habe.
Wow, was für tolle Bilder! Danke für das Video.