Der Joshua Tree Nationalpark in Kalifornien ist nicht so bekannt und auf den ersten Blick vielleicht nicht so spektakulär wie z.B. der Grand-Canyon, Zion, Yosemite oder Yellowstone Nationalpark.
Statt Bären und Rotwild gibt es hier halt Taranteln, Skorpione und Klapperschlangen. Aber die unwirtliche Wüstenlandschaft hat auch was für sich.
Selten habe ich so schönes Licht und einen so atemberaubende Sternenhimmel gesehen. Außerdem gibt es hier deutlich weniger Touristen. Im südlichen Teil des Parks waren wir fast alleine unterwegs.
Wer sich darauf einlässt wird die Magie des Parkes nicht mehr so schnell vergessen.
Im adventure Journal habe ich kürzlich dieses Video von Charles Bergquist entdeckt, der im August dort den Perseid Meteor Shower gefilmt hat.
Einen kleinen Guide für den Park findet ihr auf liveoncelivewild.
Versteckt im Busch: unserer mickriges Zelt. Auf dem Tisch lagen wir Nachts unter einem sagenhaften Sternenhimmel.
Der Blick aus dem Zelt.
Traumhaft schöne Bilder!Liebe Grüsse Diva
Danke!
Schööön! 😀
Ich fand den auch toll. Hast Du den Stein sehen können, der wie ein Totenschädel aussieht?
http://tonari.wordpress.com/2009/11/21/joshua-tree-national-park/