awesomatik in Wien
Die Nackte Männer Ausstellung ist zwar kürzlich zu Ende gegangen aber Wien ist auch so eine Reise wert.
Genau die richtige Wahl für unvorhersehbares Osterwetter. Bei Sonnenschein, kann man durch die Stadt flanieren, den Prater, den Naschmarkt, das Schloß Schönbrunn und zahlreiche andere Sehenswürdigkeiten besuchen oder sich mit einem Buch unter einen Kirschbaum legen.
Aktivere Zeitgenossen, können eine Radtour auf der Donauinsel machen und in Stadt nähe wandern gehen und abschließend in einem Heurigenlokal einkehren.
Aber auch bei bescheidenem Wetter gibt es einiges zu entdecken. Das Museumsquartier, die spanische Hofreitschule, das Burgtheater, die Oper, zahlreiche Galerien und natürlich Kaffeehäuser lassen einen das schlechte Wetter schnell vergessen.
Der Wiener an sich ist zwar nicht unbedingt ein einfacher Zeitgenosse und als Piefke wird einem auch gelegentlich das Leben schwer gemacht aber solange man sich nach dem Urlaub wieder verabschiedet, ist alles in Ordnung.
Für einen echten Kulturschock brauch man jedenfalls keine Fernreise zu machen. Zumindest sprachlich kann man einiges dazu lernen. Vom Reparturseidl bis Urleiwand – Fad wird einem nicht…
Find ich gut. :] Auch wenn ich grad zu Ostern nicht dort bin, weil ich es wage, mich als Piefke nicht nach einem kurzen Urlaub zu verabschieden. *hüstel*
Tolle Bilderstrecke. Wien ist nicht nur zu Ostern sehenswert und gehört zu meinen Lieblingsstädten. Und Fad wird einem dort garantiert nicht. Dafür bietet Wien sehr viel, je nach Geschmack. Auf eine schöne Reise.
Stefan
Ach wie toll. Ich hab schon seit Jahren die romantisch verklärte Vorstellung, Wien im Frühling zu besuchen. Und wenn ich deine Bilder so sehe, muss ich das sehr bald mal in Angriff nehmen.
Ja. Einfach machen! Es lohnt sich auf jeden Fall…
Diese verklärte Vorstellung habe ich auch! (:
Tolle Impressionen, Herr Takel!
“leiwand” schön, dass du uns besuchen kommst 🙂 und bitte schönes wetter mitnehmen!!!lg
Das war eher ein Tipp für meine Leser. Ich war schon öfter in Wien. Beruflich und weil meine Schwester dort noch bis vor kurzem gewohnt hat. Mein Schwager ist Österreicher…
Diese Ostern geht es dann woanders hin. Hoffentlich irgendwohin, wo die Sonne scheint :o)
oh da hatte ich dann wohl eine lange leitung – sorry 🙂 na schönen urlaub 😉
“Der Wiener an sich ist zwar nicht unbedingt ein einfacher Zeitgenosse…” Ich fand die Wiener sehr charmant und nett, und dazu dieser schöne Akzent… Der Kulturschock kam, als mich der Busfahrer in Tegel anblaffte, da wusste ich, ich bin zuhause. Ich war zweimal im September da,vielleicht hat die ganze Sonne die Wiener dann gerade aufgewärmt..
Berlin ist und bleibt halt die Hauptstadt der Freundlichkeit :o)
genau! für unseren liebreiz sind wir ja bekannt!