Brandenburg – Call of the wild

Elchalarm in Brandenburg

Schlechte Nachrichten für Smart-Fahrer und gute Nachrichten für Jäger Tierfreunde: Nach tausend Jahren leben erstmals wieder Elche in Deutschland.

 In den letzten Jahren wandern die Ikea-Maskottchen verstärkt aus Polen nach Brandenburg ein. Im Gegensatz zu anderen Wildtieren können die Vertreter der größten Hirschart der Welt ihre Präsenz nur schwer verheimlichen.

Die vermehrten Elchsichtungen haben dazu geführt, dass sich nun beamtete Naturschützer der Sache annehmen. Im März wurden zwei Jungtiere aus dem Karsruher Zoo im Wildpark Schorfheide ausgesetzt. Im Sommer stand ein echter Freilandversuch an.

In einem europaweit einmaligen Experiment wollen die Naturschützer auf ehemaligen Truppenübungsplätzen der Roten Armee neben Rothirschen, Przewalski-Pferden und Mufflons auch wieder einige Elche ansiedeln.

650191_82795673Rothirsch

636065_53301485Przewalski-Pferde

bock-641027_1280Mufflons

Von mir aus können sie das ganze Land in einen Nationalpark umbauen und alle möglichen wilden Tiere dort ansiedeln. Das ist bestimmt nicht die schlechteste Idee für die Region.

Alle Infos zum Stand der Dinge gibt’s vom Greenpeace Magazin.

Wölfe gibt es ja nun schon ein Weilchen in der Region. Wen das interessiert, dem empfehle ich diese Seite mit detaillierter Infobroschüre, Wolfsnachweisen und Tierportrait. Lesenswert!

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10 Comments

      1. says: silberfink

        Lieber nicht. Ich verzichte freiwillig auf das spektakuläre Foto… 🙂
        Würde mich freuen, wenn die o.g. Tierchen in Brandenburg angesiedelt werden könnten. Das wär schon spektakulär genug.

    1. says: nextkabinett

      Ich finde auch, dass es nicht die schlechteste Idee wäre, die Region in einen Nationalpark umzuwandeln. Dies wäre bestimmt die bessere Alternative zu riesigen Agrarmonokulturflächen …

      Liebe Grüße von hier aus und danke für diesen ermutigenden Arbtikel,
      die Social Secretary

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