awesomatik in Heidelberg
Ich war mal wieder in Heidelberg, wo ich meine Schwester und ihre Familie im baden-würtembergischen Exil besucht habe.
Trotz infernaler Temperaturen haben ich das volle Sightseeing-Programm abgerissen.
Und das ging so:
- Flanieren durch die pittoreske Innenstadt
- Eine Steile Wanderung zum Schloss
- Besteigung des Königsstuhls
- Chillaxen auf den Neckarwiesen
- Spaziergang auf dem Philosophenweg
- Abkühlung im Freibad (Thermalbad)
- Frühstück im Schwarzen Walfisch (definitiv nicht zu empfehlen)
Die Stadt hat also einiges zu bieten. Und alles was ich euch mitgebracht habe sind diese lausigen Fotos!
Wie es der Zufall wollte, waren wir gerade zur Heidelberger Schlossbeleuchtung in der Stadt.
Diese findet dreimal jährlich statt als Erinnerung an die Zerstörung Heidelbergs und des Schlosses im pfälzischen Erbfolgekrieg durch französische Truppen.
Dabei wird durch geschickte Beleuchtung ein Brand des Schlosses simuliert. Anschließend gibt es ein kleines Feuerwerk (war leider zu dunkel für meine Kamera).
Dafür dass das ganze nur ein paar Minuten gedauert hat, kamen zig tausend Leute!
Das Schloss bei Tageslicht.
Auf beiden Seiten des Neckars gibt es herrliche Aussichtspunkte auf die Stadt. Und schön grün ist es überall!
Wieso wächst das Zeug nicht bei uns im Fenster?
Der Goldene Hecht, wo schon Goethe keinen Platz bekommen hat. Dann doch lieber ins Weinloch.
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann natürlich auch betreut trinken.
So ähnlich sieht übrigens auch mein privates Bücherregal aus.
Da Heidelberg auch die Wiege des Deutschen Hip-Hops ist, gibt’s zum Abschluss eins meiner Lieblingslieder von Advanced Chemistry:
What more could I say? I wouldn’t be here today. If the old school didn’t pave the way!