Auf awesomatik dreht sich alles um das ganz große Abenteuer.
Alex Honnold geht ohne Sicherung die steilsten Wände hoch. Eric Larsen fährt mit dem Rad zum Südpol. Paul Salopek wandert sieben Jahre um die Welt. Aaron Chervenak und Gareth Jones durchqueren ohne motorisierte Hilfe Brasilien und, und, und…
Auch Alastair Humphreys hat einiges auf dem Kerbholz. Er radelte vier Jahre lang um die Welt, ruderte über den Atlantik und nahm am 230 km Wüstenlauf Marathon des Sables teil.
Was ihm aber den National Geographic Titel Adventurer of the year einbrachte, war sein Jahr der Mikroabenteuer.
Mit dieser Idee gelang es ihm, den Abenteuersport von seinem elitären Thron zu heben und für Normalsterbliche zugänglich zu machen. Um etwas aufregendes zu erleben, braucht man weder viel Geld, noch viel Zeit. Mit der richtigen Einstellung, kann das nächste Abenteuer schon an diesem Wochenende beginnen!
Und so funktioniert’s.
Als Berliner könnte man z.B. auf dem Teufelsberg übernachten, durch die Spree schwimmen, das gesamte U-Bahn Netz abfahren, die zwölf Bezirke ablaufen u.v.m.
Wie man ein solches Mikr0abenteuer am besten angeht, könnt ihr auf alastairhumphreys.com nachlesen. Die Seite kann ich nur empfehlen. Tonnenweise inspirierende Infos, Buchtipps und Challenges.
Ich hab es natürlich auch schon ausprobiert. Schaut mal hier!
So, ihr Couchpotatoes, jetzt gibt es keine Ausreden mehr. Gute Abenteuerideen bitte in die Kommentare!
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Microadventures
Interessante Aktion und schönen Blog hast Du. Followed! 🙂
dito!
Ich bin echt gespannt, wie dein Microabenteuer aussieht! Ich bin auf jeden Fall inspiriert und werde mir was einfallen lassen.
Liebste Grüße
Anna
Und dann möchte ich etwas darüber lesen!